line-21

line-21 – Lernen in Netzwerken
Mit "line-21" nimmt sich die Landesinitiative n-21 der Förderung von Implementierung und intelligenter Nutzung von Netzwerken an niedersächsischen Schulen an.
Der Begriff "Netzwerke" meint hier nicht nur Geräte, sondern auch Personen (Schülerinnen und Schüler oder Lehrkräfte), die netzbasiert gemeinsam arbeiten, sei es innerhalb oder für den Unterricht (z. B. Erstellen von OER). Die Mobilität der individuellen Endgeräte wird hierbei stets unterstellt, im Fokus steht jedoch die Vernetzung.
Als Nachfolgeprojekt von "mobiles-lernen-21" ist "line-21 – Lernen in Netzwerken" gemäß dem niedersächsischen Landeskonzept "Medienkompetenz in Niedersachsen – Ziellinie 2020" innerhalb des Netzwerks Medienbildung in Abstimmung mit der Niedersächsischen Landesmedienanstalt (NLM) und dem Niedersächsischen Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung (NLQ) verortet.
Im Mittelpunkt des Projektes stehen
- Profilierung weiterer Schulen (ABS und BBS) als Referenzschulen im Rahmen des netz-21, die bereits über das nötige Knowhow verfügen,
- Qualifizierungsmaßnahmen von Lehrkräften aus Referenzschulen für Referendare, Lehramtsstudenten sowie Lehrkräfte, die mit dieser Form des Lernens noch nicht vertraut sind; hierbei sollen neben den Studienseminaren auch die Kompetenzzentren für Lehrerausbildung an den niedersächsischen Universitäten mit einbezogen werden
- sowie die Beratung der Sachaufwandsträger und Schulen in Fragen der IT- Infrastruktur.
n-21 führt auch weiterhin, wie vom niedersächsischen Landtag aufgetragen und im Landeskonzept "Ziellinie 2020" wiederaufgenommen, innerhalb des Projektbereichs "Mobiles Lernen" an den Referenzschulen PPP-Maßnahmen mit Vereinsmitgliedern und weiteren Partnern aus der Wirtschaft durch.
Ansprechpartner:
Christian Burrichter
Landesinitiative n-21
E-Mail: burrichter@n-21.de